Titanium (Lied)

Titanium
David Guetta feat. Sia
Veröffentlichung 5. August 2011
Länge 4:05
Genre(s) Pop, Electro-House, Urban-Dance
Text Sia Furler, David Guetta, Giorgio Tuinfort, Afrojack
Musik David Guetta, Giorgio Tuinfort, Afrojack
Album Nothing but the Beat

Titanium ist ein Lied des französischen DJs und Produzenten David Guetta, das er zusammen mit der australischen Sängerin Sia aufgenommen hat. Der Song wurde am 5. August 2011 als dritte Singleauskopplung aus Guettas fünftem Studioalbum Nothing but the Beat veröffentlicht. Produziert wurde das Lied von Guetta sowie von den Musikproduzenten Giorgio Tuinfort und Afrojack.[1]

Hintergrund

Nachdem Guetta im Internet auf die Musik von Sia aufmerksam wurde, wählte er die Sängerin für die Mitwirkung auf seinem neuen Album aus.[2] Bevor Sia den Song mit Guetta aufnahm, sendete sie eine Demoversion an verschiedene Künstler, wie an die US-amerikanische Sängerin Mary J. Blige. Die Version mit der Gesangseinlagen Blige tauchte bereits vor der Veröffentlichung im Juli 2011 als Leak im Internet auf.[3] Guetta bezeichnete diesen Vorfall als „nervig“, da ursprünglich „niemand davon wissen sollte“ und er sich dazu auch „nicht weiter äußern“ wolle. Eine weitere Empfängerin der Demo war die US-amerikanischen Sängerin Katy Perry, die diese jedoch ablehnte. Laut Sias Manager Jonathan Daniel von Crush Management ging Sia davon aus, dass die US-amerikanische R&B-Musikerin Alicia Keys die Stimme für Titanium sein würde.[4] Guetta überlegte zunächst noch, weitere Sängerinnen für den Song ins Studio zu holen, woraufhin Perry ihm jedoch dazu riet, Sia auf dem Song zu lassen. Guetta folgte letztendlich diesem Vorschlag. Wie Sia in einem Interview mit dem National Public Radio preisgab, hätte Guetta sie über die Tatsache, dass sie auf dem Album zu hören sein würde, nicht in Kenntnis gesetzt:

„Und dann sang Mary J. Blige es. Und dann nahm er ihre Stimme vom Song herunter und fügte meinen Gesang wieder hinzu, meinen Demo-Gesang, ohne zu fragen, und veröffentlichte das Ganze. Und ich wusste gar nicht, dass es passieren würde und war wirklich verärgert, weil ich mich gerade zurückgezogen hatte, ich versuchte eine Pop-Songwriterin zu sein, keine Künstlerin.“

Sia: Interview mit National Public Radio[5]

In einem Interview mit dem Koproduzenten Afrojack, erzählte dieser, dass Guetta ihm kurz vor Veröffentlichung anbot, ihn als mitwirkenden Interpreten anzugeben. Afrojack lehnte den Vorschlag ab, da Titanium nicht zu seinem derzeitigen Stil passen würde. Er fügte hinzu, dass er diese Aussage seit der Veröffentlichung des Songs als naiv und arrogant ansehen würde.[6]

Musikvideo

In dem Video zu dem Song spielen weder Guetta noch Sia mit. Es handelt von einem kleinen Jungen, der von dem US-amerikanischen Schauspieler Ryan Lee gespielt wird. Der Junge verfügt über übernatürliche Kräfte und läuft in dem Video vor US-amerikanischen Spezialeinheiten der Polizei davon. Die offizielle Premiere des Videos fand am 21. Dezember 2011 statt.[7] Das Musikvideo spielt in der Dorval High School in Québec in Kanada.[8]

Rezeption

Rezensionen

Einige Kritiker bezeichnen das Lied als einen der Leittitel des Albums. Das Musikmagazin Billboard beschrieb den Song als Guettas eigenartigsten und zugleich epischsten Song.[9] Der Kritiker Joe Copplestone von dem Onlinemagazin PopMatters befand, dass „die Songs des Albums Nothing but the beat wie Titanium und Night of Your Life die Stärke aus Guettas früheren Zusammenarbeiten mit der US-amerikanischen Sängerin Kelly Rowland mit When Love Takes Over und Commander wieder aufleben lassen würden“.[10] Des Weiteren gibt es beim anfänglichen Gitarren-Riff eine starke Ähnlichkeit mit dem Beginn von Every Breath You Take der Gruppe The Police.

Chartplatzierungen

Titanium entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg. Bereits zur Veröffentlichung des Liedes als Promo-Single erreichte das Lied Top-10-Platzierung in unterschiedlichen Ländern. Im Laufe der folgenden Monate hielt der Erfolg an und in vier Ländern konnte sich das Lied an der Chartspitze platzieren. Neben den USA, wo erst im Juli 2012 die USA die Spitzenposition erreicht wurde, standen Guetta und Sia in über 25 Ländern in den Top 10. Verteilt auf 2011 und 2012 platzierte sich der Song auch in den Jahrescharts verschiedener Länder. Für Sia war die Single der erste weltweite Erfolg, während David Guetta mit der Single seinen achten Top-10-Erfolg in Deutschland und seinen vierte Nummer-eins-Hit in Großbritannien feierte.

Auf der Streaming-Plattform Spotify verzeichnet das Lied bisher mehr als 1,16 Milliarden Streams (Stand: Juli 2022).[11]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Australien (ARIA)[12]5 (38 Wo.)38
 Deutschland (GfK)[13]5 (49 Wo.)49
 Frankreich (SNEP)[14]3 (149 Wo.)149
 Österreich (Ö3)[1]3 (45 Wo.)45
 Schweiz (IFPI)[15]9 (77 Wo.)77
 Vereinigte Staaten (Billboard)[16]7 (33 Wo.)33
 Vereinigtes Königreich (OCC)[17]1 (87 Wo.)87
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Australien (ARIA)[18]18
 Deutschland (GfK)[19]25
 Österreich (Ö3)[20]21
 Schweiz (IFPI)[21]56
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[22]80
 Frankreich (SNEP)[23]27
 Schweiz (IFPI)[24]25
 Vereinigte Staaten (Billboard)[25]24
 Vereinigtes Königreich (OCC)[26]4
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
 Frankreich (SNEP)[27]140
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
 Frankreich (SNEP)[28]168
Dekadencharts
ChartsJahres­charts (2010–2019)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[29]67
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]31

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 5× Platin350.000
 Belgien (BRMA) 2× Platin60.000
 Brasilien (PMB) Platin60.000
 Dänemark (IFPI) Platin30.000
 Deutschland (BVMI) Platin300.000
 Finnland (IFPI) Gold6.534
 Frankreich (SNEP)[31][32] Gold169.900
 Italien (FIMI) 4× Platin120.000
 Mexiko (AMPROFON) 2× Platin120.000
 Neuseeland (RMNZ) 3× Platin45.000
 Österreich (IFPI) Platin30.000
 Portugal (AFP) Platin10.000
 Schweiz (IFPI) 2× Platin60.000
 Spanien (Promusicae) 3× Platin180.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 5× Platin5.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 5× Platin3.000.000
Insgesamt 2× Gold
36× Platin
9.541.434

Hauptartikel: David Guetta/Auszeichnungen für Musikverkäufe

  • Offizielles Musikvideo auf YouTube

Einzelnachweise

  1. a b David Guetta feat. Sia – Titanium. In: austriancharts.at. Ö3 Austria Top 40, abgerufen am 25. Juli 2022. 
  2. www.dailytelegraph.com.au (engl.)
  3. www.news.com.au (Memento vom 13. Oktober 2011 im Internet Archive) (engl.)
  4. Amy Davidson: Sia: ‘I was really upset that my vocal was on Titanium’ auf „Digital Spy
  5. Sam Sanders: A Reluctant Star, Sia Deals With Fame On Her Own Terms auf „National Public Radio
  6. Richard Feloni: Grammy-winning DJ Afrojack says an impulsive email sent to David Guetta was the worst mistake of his career – but it taught him this important lesson about handling bad decisions. In: Business Insider. 25. Dezember 2018, abgerufen am 25. Juli 2022. 
  7. www.billboard.com (engl.)
  8. www.clubunitymontreal.com (Memento vom 16. Mai 2012 im Internet Archive)
  9. www.billboard.com (engl.)
  10. www.popmatters.com (engl.)
  11. Titanium (feat. Sia). In: open.spotify.com. Spotify, abgerufen am 25. Juli 2022. 
  12. David Guetta feat. Sia – Titanium. In: australian-charts.com. Abgerufen am 25. Juli 2022. 
  13. David Guetta feat. Sia – Titanium. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 20. Dezember 2018. 
  14. David Guetta feat. Sia – Titanium. In: lescharts.com. Abgerufen am 25. Juli 2022. 
  15. David Guetta feat. Sia – Titanium. In: hitparade.ch. Schweizer Hitparade, abgerufen am 25. Juli 2022. 
  16. David Guetta Chart History. In: billboard.com. Abgerufen am 25. Juli 2022 (englisch). 
  17. David Guetta. In: officialcharts.com. Abgerufen am 25. Juli 2022 (englisch). 
  18. Jahrescharts 2011 in Australien. In: aria.com.au. Abgerufen am 17. April 2024 (englisch). 
  19. Jahrescharts 2011 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. April 2024. 
  20. Jahrescharts 2011 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. April 2024. 
  21. Jahrescharts 2011 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. April 2024. 
  22. Jahrescharts 2012 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. April 2024. 
  23. Jahrescharts 2012 in Frankreich. In: snepmusique.com. Abgerufen am 17. April 2024 (französisch). 
  24. Jahrescharts 2012 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. April 2024. 
  25. Jahrescharts 2012 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 17. April 2024 (englisch). 
  26. Jahrescharts 2012 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. April 2024 (englisch). 
  27. Jahrescharts 2013 in Frankreich. In: snepmusique.com. Abgerufen am 17. April 2024 (französisch). 
  28. Jahrescharts 2015 in Frankreich. In: snepmusique.com. Abgerufen am 17. April 2024 (französisch). 
  29. Dekadencharts 2010-2019 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 25. Mai 2024. 
  30. Dekadencharts 2010-2019 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 25. Mai 2024 (englisch). 
  31. Les Chansons les plus Vendues en 2011. infodisc.fr, abgerufen am 22. November 2023 (französisch). 
  32. Les Chansons les plus Vendues en 2012. infodisc.fr, abgerufen am 22. November 2023 (französisch). 
Studioalben
Kompilationen
  • Fuck Me I’m Famous
  • Fuck Me I’m Famous Vol. 2
  • Fuck Me I’m Famous – Ibiza Mix 06
  • Fuck Me I’m Famous – Ibiza Mix 08
  • Fuck Me I’m Famous – International Vol. 2
  • Fuck Me I’m Famous – Ibiza Mix 2009
  • Pop Life / Guetta Blaster
  • Fuck Me I’m Famous – Ibiza Mix 2010
  • Just a Little More Love / Pop Life
  • Fuck Me I’m Famous – Ibiza Mix 2011
  • Cathy & David Guetta Present FMIF! Ibiza Mix 2012
  • Cathy & David Guetta Present FMIF! Ibiza Mix 2013
  • Original Album Series
Remixalben
EPs
  • One More Love
  • Nothing but the Beat: The Electronic Album
  • Nothing but the Beat 2.0
  • Listen Again
  • I’m Good (Blue) – The Complete Collection
Singles
Just a Little More Love
  • Just a Little More Love
  • Love Don’t Let Me Go
  • People Come, People Go
  • Give Me Something
Guetta Blaster
  • Money
  • Stay
  • The World Is Mine
  • In Love with Myself
Pop Life
  • Love Is Gone
  • Baby When the Light
  • Delirious
  • Tomorrow Can Wait
  • Everytime We Touch
One Love
Nothing but the Beat
  • Sweat
  • Where Them Girls At
  • Little Bad Girl
  • Without You
  • Titanium
  • Turn Me On
  • The Alphabeat
  • I Can Only Imagine
  • She Wolf (Falling to Pieces)
  • Just One Last Time
  • Play Hard
Listen
  • Shot Me Down
  • Bad
  • Blast Off
  • Lovers on the Sun
  • Dangerous
  • What I Did for Love
  • Hey Mama
  • Sun Goes Down
  • Clap Your Hands
  • Bang My Head
7
  • 2U
  • Like I Do
  • Flames
  • Don’t Leave Me Alone
  • Goodbye
  • Drive
  • Say My Name
Promo-Singles
Weitere Singles
  • Nation Rap
  • Up & Away
  • Just for One Day (Heroes)
  • Love Don’t Let Me Go (Walking Away)
  • GRRRR
  • Ain’t a Party
  • No Worries
  • This One’s for You
  • Would I Lie to You
  • Shed a Light
  • Light My Body Up
  • Another Life
  • Versace on the Floor
  • Complicated
  • Dirty Sexy Money
  • So Far Away
  • Helium
  • Mad Love
  • Your Love
  • Ice Cold
  • Better When You’re Gone
  • Ring the Alarm
  • This Ain’t Techno
  • Stay (Don’t Go Away)
  • Instagram
  • Thing for You
  • Never Be Alone
  • Let’s Love
  • Floating Through Space
  • Big
  • Bed
  • Hero
  • Heartbreak Anthem
  • Shine Your Light
  • Remember
  • If You Really Love Me (How Will I Know)
  • Family
  • What Would You Do?
  • Crazy What Love Can Do
  • Family Affair (Dance For Me)
  • I’m Good (Blue)
  • Living Without You
  • Here We Go Again
  • Baby Don’t Hurt Me
  • Be My Lover
  • One in a Million
  • Big FU
  • When We Were Young (The Logical Song)
  • I Don’t Wanna Wait
  • Man in Finance
  • How Soon Is Now
  • On the Dancefloor
  • Nosy Neighbour
  • You Are Not Alone
  • Party Animal
  • 50 Degrees
  • Rock the Disco
  • If We Ever
  • Read Your Mind
  • Once in a Lifetime
  • Turn the Lights Down
  • Dangerous Part II
  • The Death of EDM
  • Voodoo
  • Jump
  • Make It to Heaven
  • Detroit 3 AM
  • Kill Me Slow
  • Pa’ la cultura
  • Save My Life
  • Dreams
  • Memorie (2021 Remix)
  • Get Together
  • Impossible
  • Titanium (Future Rave Remix)
  • Alive Again
  • God Is a DJ
  • Permanence
  • Redrum
  • Silver Screen (Shower Scene)
  • Trampoline
  • The Drop
  • Take Me Back
  • Satisfaction
  • It’s Ours
  • Element
  • You Can’t Change Me
  • All Night Long
Featurings
  • v
  • d
  • b
Sia
Studioalben
  • Only See
  • Healing Is Difficult
  • Colour the Small One
  • Some People Have Real Problems
  • We Are Born
  • 1000 Forms of Fear
  • This Is Acting
  • Everyday Is Christmas
  • Music (Songs From And Inspired By The Motion Picture)
  • Reasonable Woman
Gemeinschaftsalben
  • Labrinth, Sia & Diplo Present… LSD
Livealben
  • Lady Croissant
Kompilationen
  • Best Of …
Soundtracks
  • Music
EPs
  • Don’t Bring Me Down E.P.
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  • Rhapsody Originals
Weihnachtsalben
  • Everyday Is Christmas
Videoalben
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Singles
Healing Is Difficult
  • Taken for Granted
  • Little Man
  • Drink to Get Drunk
Colour the Small One
  • Don’t Bring Me Down
  • Breathe Me
  • Where I Belong
  • Numb
Some People Have Real Problems
  • Day Too Soon
  • The Girl You Lost to Cocaine
  • Soon We’ll Be Found
  • Buttons
We Are Born
  • You’ve Changed
  • Clap Your Hands
  • Bring Night
1000 Forms of Fear
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Music (Songs From And Inspired By The Motion Picture)
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  • Helium (Remix)
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  • You’re My Flame
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