Bild | Bezeichnung | Jahr | Beschreibung | Lage |
| Skulptur | | Skulptur vor der Grundschule Süd. | Karte51.10742813.91183 |
| Skulptur | | Skulptur in einer kleinen Parkanlage neben der ehemaligen Poliklinik, unweit der Asklepios-ASB Klinik Radeberg. | Karte51.12363413.927735 |
| Skulptur | | Skulptur in einer kleinen Parkanlage neben der ehemaligen Poliklinik, unweit der Asklepios-ASB Klinik Radeberg. | Karte51.12345313.92766 |
| Skulptur | | Pferdeskulptur am Wohnheim des Beruflichen Schulzentrums (BSZ) Radeberg. | Karte51.10466813.906133 |
| Epitaph Christoph Seydel | >1747 | Epitaph an der Außenwand der Stadtkirche Radeberg zur Erinnerung an Christoph Seydel (1670–1747), Radeberger Bürgermeister und Gründer des Augustusbads. | Karte51.11792513.920187 |
| Ehrenmal Major F. G. Probsthain | 1839 | Ehrenmal (Grabmal mit Gruft) für den Major Friedrich Gottlieb Probsthain (1778–1839), Kommandant der Königl. Sächs. Brigade der Reitenden Artillerie Radeberg, Ritter der Königlich-Französischen Ehrenlegion. Eingeweiht zu seiner Beisetzung am 9. November 1839 auf dem Alten Kirchhof Radeberg (vor der Superintendentur). | Karte51.11813713.920177 |
| Gedenktafel Tote Frau | >1756 | Ursprünglich am Felsen angebrachter Gedenkstein für die 1756 im Hüttertal ums Leben gekommene Botenfrau Christiane Müller aus Pulsnitz, 2007 durch eine neue Tafel ersetzt. | Karte51.11987713.934773 |
| Arnhold-Gedenkstein | 1790 | Denkmal für den Mühlenbesitzer Johann Gottfried Arnhold (1721–1806) im Hüttertal. | Karte51.12207913.937308 |
| Gedenkstein Friedrich Schiller | >1805 | Gedenkstein für den Dichter Friedrich Schiller (1759–1805), nach dem unter anderem auch die vorbeiführende Straße und eine nahe Gaststätte benannt wurde. | Karte51.10771413.917135 |
| Epitaph Knobloch | >1848 | Epitaph an der Außenwand der Stadtkirche für Carl Christoph Knobloch (1774–1848), 2. Generation der Radeberger Kaufmanns- und Handelsherren-Dynastie Knobloch, und seine Frau Maria Dorothea (1784–1848). Die Inschrift mit dem Sterbejahr (1818) ist nicht korrekt, richtig muss es 1848 heißen. | Karte51.11793613.920366 |
| Gedenktafel Wilhelm von Kügelgen | >1867 | Gedenktafel für den Maler und Schriftsteller Wilhelm von Kügelgen (1802–1867), der als Kind einige Zeit in Lotzdorf wohnte und dieses in seinem Werk Jugenderinnerungen eines alten Mannes aufarbeitete.[4] | Karte51.12893413.904309 |
| Gedenktafel August Friedrich Ernst Langbein | 1868 | Gedenktafel für den Dichter August Friedrich Ernst Langbein (1757–1835) am Schloss Klippenstein, seinem Geburtshaus. Ursprünglich über dem Eingangstor.[5] Aufgrund eines am 20. November 1867 gefassten Beschlusses einer Gruppe Radeberger Bürger, die das Vorhaben auch finanzierte, wurde die von der Glasformenfabrik und Eisengiesserei A. Geißler KG Radeberg angefertigte gusseiserne Tafel am 6. September 1868, dem 111. Geburtstag Langbeins, über dem westlichen Haupt-Portal des Schlosses angebracht und enthüllt.[6] | Karte51.11895513.925068 |
| Gedenktafel König Johann | 1872 | Anlässlich des 50. Hochzeitstages von König Johann von Sachsen und Amalie Auguste von Bayern gestiftete Ehrentafel am sogenannten Knobloch’schen Haus. | Karte51.11751513.92133 |
| Epitaph Oertel | >1878 | Epitaph an der Außenmauer der Stadtkirche für den Stadtrichter und Ritter des Albrechts-Ordens Hermann Conrad Oertel (1793–1878), seine Frau Caroline Louise (1799–1868) und zwei seiner Söhne (Hermann Alexis, 1825–1845 und Hermann Ludwig, 1836–1868). | Karte51.11785413.92046 |
| Kriegerdenkmal Radeberg (1879) | 1879 | Denkmal für die Deutsche Reichsgründung 1871 sowie die Opfer des Deutschen Kriegs von 1866 und die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71. | Karte51.12287713.917134 |
| Epitaph Knobloch | >1880 | Epitaph für Carl Alexander Knobloch (1807–1878), 3. Generation der Radeberger Kaufmanns- und Handelsherren-Dynastie Knobloch, und seine Frau Emma Therese (1825–1880) an der Außenwand der Stadtkirche. | Karte51.1178813.920461 |
| Kriegerdenkmal Lotzdorf | >1918 | Mahnmal zur Erinnerung an die Lotzdorfer Opfer des Ersten Weltkriegs. | Karte51.12684813.908606 |
| Gedenktafel Realschule mit Progymnasium Radeberg | >1918 | Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Lehrer und Schüler der „Realschule mit Progymnasium Radeberg“ (heute Humboldt-Gymnasium Radeberg). | Karte51.11585913.919533 |
| Kriegerdenkmal Turnerverein | >1918 | Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs des Turnervereins Radeberg an der Turnhalle Pulsnitzer Straße.[7] | Karte51.12103913.924865 |
| Kriegerdenkmal Turnerbund Lotzdorf | >1918 | Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs des Turnerbundes Lotzdorf neben der Turnhalle Lotzdorf/Schule; mit Turnerkreuz, Stahlhelm und Eichenlaub. | Karte51.12751613.904942 |
| Gedenktafel Amtsgericht Radeberg 1. Weltkrieg | >1918 | Gedenktafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Beamten des Amtsgerichts Radeberg; in den Fels eingelassene Bronzetafel, ca. 80 × 60 cm, an der Treppe zur Vorburg im Schloss Klippenstein. | Karte51.11904513.925082 |
| Gedenktafel KPD-Ortsgruppe Radeberg | 1919 | Bronze-Gedenktafel zur Gründung der Ortsgruppe Radeberg der KPD 1919 am ehem. Gasthof „Sachsenhof“ Markt 11. | Karte51.11784213.923175 |
| Gedenktafel Einweihung Stadion Radeberg | 1928 | Gusseiserne Gedenktafel zur Einweihung des Vorwärts-Stadions Radeberg 1928, Schillerstraße | Karte51.10191913.914421 |
| Skulptursäule | >1920 | Steinsäule mit Inschrift und Figurenaufsatz, zur Erinnerung an den Bau der ersten 35 Eigenheime der Siedlung des Spar- und Bauvereins Radeberg im Jahr 1920. | Karte51.10762613.916818 |
| Gedenktafel 1. WK für die Gefallenen der Fa. M. & E. Hirsch Radeberg | 1922 | Gedenktafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Glashütte M. & E. Hirsch Radeberg / Oststraße, eingeweiht 1922. | Karte51.11020313.922304 |
| Martin-Luther-Skulptur | 1926 | Martin-Luther-Skulptur am Kirchgemeindehaus Radeberg, Pulsnitzer Straße 8 (NO-Gebäude-Ecke). | Karte51.11862313.920061 |
| Kriegerdenkmal Radeberg (1927) | 1927 | Denkmal des Dresdner Bildhauers Paul Berger zur Erinnerung an die Opfer des Ersten Weltkriegs. Dieses Ehrenmal einschl. der Gesamtanlage wurde bis 2017 restauriert und instand gesetzt und ist am 19. November 2017 der Öffentlichkeit übergeben worden. | Karte51.11835313.919405 |
| Gedenktafel Johannes Gelbke | 1930 | Gedenktafel am Geburtshaus des Komponisten und Musikers Johannes Gelbke (1846–1903), nach dem auch der nahegelegene Gelbkehain benannt wurde. | Karte51.11620513.922773 |
| Relief Gedenktafel Ernst Braune | um 1930 | Gedenktafel für Ernst Braune in der von ihm mitbegründeten genossenschaftlichen Wohn-Siedlung Radeberg, am Gebäude Gartenstraße 39–41. | Karte51.11468313.899784 |
| Relief | 1935 | Relief über dem Wohnhaus-Eingang Beethovenweg 4, Radeberg, Sozialer Wohnungsbau um 1935. Abm. ca. 1,20 × 0,80 m. | Karte51.12529713.915201 |
| Relief | 1935 | Relief über dem Wohnhaus-Eingang Beethovenweg 5, Radeberg, Sozialer Wohnungsbau um 1935. Abm. ca. 1,20 × 0,80 m. | Karte51.1254113.915094 |
| Relief | 1935 | Relief über dem Wohnhaus-Eingang Beethovenweg 10, Radeberg, Sozialer Wohnungsbau um 1935. Abm. ca. 1,20 × 0,80 m. | Karte51.12545813.915641 |
| Relief | 1935 | Relief über dem Wohnhaus-Eingang Beethovenweg 11, Radeberg, Sozialer Wohnungsbau um 1935. Abm. ca. 1,20 × 0,80 m. | Karte51.12538313.915448 |
| Mahnmal | >1945 | Mahnmal für die Opfer von Krieg, Vertreibung und Terror, gegenüber dem Kaiserhof gelegen. | Karte51.11568213.91664 |
| OdF-Gedenkstätte | >1945 | Ehrenhain mit Gedenkstein und drei kleineren Grabsteinen für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Radeberg. | Karte51.11875913.919104 |
| Gedenkstein AEL-Sachsenwerk Radeberg | >1945 | Gedenkstein mit Tafel: „Zum Gedenken an die im Konzentrationslager Radeberg ermordeten 422 Antifaschisten“ im Gelände des ehemaligen Sachsenwerkes Radeberg. | Karte51.10867213.904126 |
| Gedenkstein Johannes Gelbke | 1946 | Gedenkstein für den Komponisten Johannes Gelbke (1846–1903), 1946 anlässlich seines 100. Geburtstages im Radeberger Gelbkehain eingeweiht. | Karte51.11449313.918213 |
| Friedhof Radeberg, Ehren-Grab-Anlage für 59 Sowjet-Bürger | >1950 | Ehrengrab-Anlage für 59 zum Ende des 2. Weltkrieges gefallene Sowjet-Soldaten und Kriegsgefangene, darunter 15 Unbekannte, auf dem Friedhof Radeberg. | Karte51.12110813.914126 |
| Gedenk-Anlage für Angehörige der FIR aus Radeberg | >1951 | Gedenk-Anlage auf dem Friedhof Radeberg für Angehörige der FIR (Fédération Internationale des Résistants / Internationale Föderation der Widerstandskämpfer) aus Radeberg. | Karte51.12118913.914351 |
| Gedenk-Anlage für Deutsche Soldaten, die 1945 um und in Radeberg gefallen sind | >1960 | Gedenk-Anlage auf dem Friedhof Radeberg für 21 Deutsche Soldaten, die in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges um und in Radeberg gefallen sind. | Karte51.11996513.913546 |
| Gedenkstein für etwa 900 anonym Bestattete (bis 2009) auf dem Friedhof Radeberg. | >2010 | Gedenkstein für etwa 900 anonym Bestattete (bis 2009) auf dem Friedhof Radeberg. | Karte51.12099913.914356 |
| Ernst-Thälmann-Stein | 1959 | Gedenkstein zu Ehren Ernst Thälmanns (1886–1944), errichtet anlässlich der Festtage „75 Jahre Schule Lotzdorf“, restauriert im Jahr 2013. Ursprünglich mit einem Relief versehen, welches Vandalismus zum Opfer fiel.[8] | Karte51.12682913.909027 |
| Ernst-Braune-Gedenkstein | >1962 | Gedenkstein in der Ernst-Braune-Siedlung für den Mitbegründer der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Radeberg und Namensgeber der Ortslage Ernst Braune (1853–1942). | Karte51.11465413.899395 |
| Gedenkstein für die Opfer des AEL Radeberg | 1965 | 1965 durch Herbert Gute, ehemaligen Lagerhäftling und späteren Oberbürgermeister von Dresden, eingeweiht. | Karte51.10573613.906932 |
| Der Glasbläser | 1990 | Bronzeskulptur des Dresdner Künstlers Matthias Jackisch an einem quaderförmigen Brunnenbecken auf dem Radeberger Markt. | Karte51.11822713.922344 |
| Gedenktafel Freche - Michel | 1998 | Gedenktafel für die am 29. April 1945 von der SS ermordete Radeberger Einwohnerin Charlotte Geiz, geb. Freche, und den belgischen Zwangsarbeiter Joseph Paulin Michel.[9] | Karte51.11558313.917258 |
| Sunny-Boy | 1999 | Plastik von Małgorzata Chodakowska am Humboldt-Gymnasium Radeberg.[10] | Karte51.11597613.9206 |
| Gedenkstein Julius Kahn | um 2000 | Gedenkstein für den 1943 in Auschwitz ermordeten jüdischen Bürger Julius Kahn aus Radeberg | Karte51.10663213.91556 |
| Gedenktafel Helmut Müller | >2002 | Gedenktafel zur Erinnerung an den Wegewart Helmut Müller (1925–2002). | Karte51.12117513.935849 |
| Kulturhaus „Maxim Gorki“ | 2009 | Stele zur Erinnerung an das Kulturhaus Maxim Gorki, das erste Kulturhaus der DDR. Nach dessen Abriss 2009 im Zuge der Renaturierung errichtet.[11] | Karte51.1149713.916711 |
| Tornadomann | 2011 | Nach dem Tornado am Pfingstmontag 2010 durch den Radeberger Holzkünstler Dirk Hantschmann errichtet. | Karte51.11980913.932 |
| Tornadodenkmal | 2011 | Sitzgruppe und Gedenk-Stamm aus Bruchholz, zur Erinnerung an den Tornado am Pfingstmontag 2010 durch den Radeberger Holzkünstler Dirk Hantschmann errichtet. | Karte51.12096513.935143 |
| Gedenktafel Max Hinsche | 2014 | Gedenktafel und künstlerisch gestaltete Holzsitzgruppe zur Erinnerung an den 1896 in Radeberg geborenen Naturforscher, Tierpräparator und Autor Max Hinsche. | Karte51.12123913.935709 |