Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Attersee
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Attersee enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Steinbach am Attersee.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Attersee (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinbach am Attersee (Q1537577) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Jagdhaus Aufzug HERIS-ID: 73842 Objekt-ID: 87196 | Aufzug 3 Standort KG: Steinbach am Attersee | BDA-Hist.: Q38133650 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jagdhaus Aufzug GstNr.: .115, .114, .113 | ||
ja | Haus Sliwinski, Villa Bauernfeind HERIS-ID: 41657 Objekt-ID: 42205 | Friedrich-Gulda-Weg 18 Standort KG: Steinbach am Attersee | BDA-Hist.: Q38002055 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Haus Sliwinski, Villa Bauernfeind GstNr.: .175 | ||
ja | Gustav Mahler-Komponierhäuschen HERIS-ID: 38548 Objekt-ID: 38130 | bei Seefeld 14 Standort KG: Steinbach am Attersee | Gustav Mahler wohnte in den Sommermonaten von 1893 bis 1896 im alten „Gasthof zum Höllengebirge“ in Steinbach am Attersee und komponierte dort einige seiner Werke. Um in Ruhe und Abgeschiedenheit ungestört arbeiten zu können, wurde am Seegrundstück das Komponierhäuschen errichtet. 1983 wurde es originalgetreu renoviert.[2] | BDA-Hist.: Q37981904 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gustav Mahler-Komponierhäuschen GstNr.: 850/1 Gustav Mahlers Komponierhäuschen, Steinbach | |
ja | Heimathaus mit Holzknechtmuseum HERIS-ID: 73905 Objekt-ID: 87286 | Seefeld 26 Standort KG: Steinbach am Attersee | Die ehemalige Unterkunft des Holzhüters der k. u. k. Salinenforste beherbergt heute ein Museum mit dem Schwerpunkt der Holzbringung im Atterseegebiet.[3] | BDA-Hist.: Q38133678 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Heimathaus mit Holzknechtmuseum GstNr.: .43/4 Holzknechtmuseum, Steinbach am Attersee | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Andreas mit Friedhof HERIS-ID: 52598 Objekt-ID: 59844 | Steinbach 1a Standort KG: Steinbach am Attersee | Eine spätgotische, zweischiffige Hallenkirche aus dem Jahr 1516 mit einer neugotischen Einrichtung. Dem Kirchturm ist ein barocker Zwiebelhelm aufgesetzt.[4] | BDA-Hist.: Q17048566 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Andreas mit Friedhof GstNr.: .52, 943 Sankt Andreas (Steinbach am Attersee) | |
ja | Ensemble Wolterhäuser HERIS-ID: 52597 Objekt-ID: 59843 seit 2017 | Weissenbach 5, 6, 7 Standort KG: Steinbach am Attersee | BDA-Hist.: Q38052853 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ensemble Wolterhäuser GstNr.: 1420, 1427/2, .245 |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Chandler-Haus mit Bootshaus Objekt-ID: 87202 bis 2012[5] | Dorf 21 Standort KG: Steinbach am Attersee | BDA-Hist.: Q106653895 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Chandler-Haus mit Bootshaus GstNr.: .178, 1512/1 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[6] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Steinbach am Attersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Gustav Mahler Aufenthalte in Steinbach am Attersee. Abgerufen am 24. April 2015.
- ↑ Heimathaus Steinbach am Attersee. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. April 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzkammergut.at
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 31. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap