Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spannberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spannberg enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Spannberg im Bezirk Gänserndorf.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Spannberg&revid=245939493&groups=_bb62f39e0f4c5adedad376aa41af0aa70848c69c)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spannberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spannberg (Q1858928) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja![]() | ![]() ![]() | Figurenbildstock hl. Florian HERIS-ID: 10683 Objekt-ID: 6744 ![]() marterl.at: 18982 | bei Hauptplatz 18 Standort KG: Spannberg | Die in barockem Stil ausgeführte Sandsteinstatue des heiligen Florian wurde laut Chronik 1826 auf dem Marktplatz aufgestellt und später mehrfach versetzt, bis sie 1996 ihren Platz vor dem Feuerwehrhaus auf dem Hauptplatz erhielt. Sie zeigt den Heiligen als römischen Soldaten mit Fahne, der Wasser aus einem Eimer auf einen brennenden Turm leert.[2] | BDA-Hist.: Q38076401 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Florian GstNr.: .164 Hl.Florian (Spannberg) |
ja![]() | ![]() ![]() | Pfarrhof HERIS-ID: 10679 Objekt-ID: 6740 ![]() | Pfarrgasse 10 Standort KG: Spannberg | Der Pfarrhof von Spannberg ist ein langgestreckter Barockbau aus dem 18. Jahrhundert in Hanglage, der über eine steile Stiege mit der Kirche verbunden ist. | BDA-Hist.: Q38076274 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .176 Pfarrhof (Spannberg) |
ja![]() | ![]() ![]() | Sog. Seibvilla HERIS-ID: 10292 Objekt-ID: 6345 ![]() | Seibweg 6 Standort KG: Spannberg | Der ehemalige Sommersitz von Wilhelm Seib ist ein historistischer Bau von 1914. | BDA-Hist.: Q38063194 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sog. Seibvilla GstNr.: .30/3 Seibvilla (Spannberg) |
ja![]() | ![]() | Kapelle HERIS-ID: 10289 Objekt-ID: 6342 ![]() | Kirchengasse 24, bei Standort KG: Spannberg | Die Kriegerkapelle in Spannberg ist ein barocker Bau mit Pilastergliederung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38063114 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle GstNr.: 4/1 |
ja | ![]() ![]() | Kath. Pfarrkirche hl. Martin HERIS-ID: 10290 Objekt-ID: 6343 ![]() | Kirchengasse 24, bei Standort KG: Spannberg | Die Pfarrkirche von Spannberg ist eine im Kern mittelalterliche, am Anfang des 18. Jahrhunderts barock erweiterte Kirche, die ehemals Teil einer Festung war. | BDA-Hist.: Q38063158 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin GstNr.: .22 Pfarrkirche Spannberg |
ja![]() | ![]() ![]() | Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 10291 Objekt-ID: 6344 ![]() | gegenüber Hauptstraße 68 Standort KG: Spannberg | Die Steinfigur des hl. Johannes Nepomuk stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38063176 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 6828 Hl.Nepomuk (Spannberg) |
ja![]() | ![]() ![]() | Vituskapelle HERIS-ID: 10680 Objekt-ID: 6741 ![]() | Matznerstraße 9, bei Standort KG: Spannberg | Die Vituskapelle ist eine kleine Wegkapelle aus dem 19. Jahrhundert mit Dreiecksgiebel. | BDA-Hist.: Q38076308 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Vituskapelle GstNr.: 6505/18 Vituskapelle (Spannberg) |
ja![]() | ![]() ![]() | Sebastianskapelle HERIS-ID: 10682 Objekt-ID: 6743 ![]() | Sebastianigasse 45, bei Standort KG: Spannberg | Die Sebastianskapelle im Norden von Spannberg ist eine barocke Wegkapelle mit rundbogigem Giebel und Steinfigur aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38076395 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sebastianskapelle GstNr.: .603 Sebastianskapelle (Spannberg) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Spannberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Maria Brenner: Florianistatue. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 15. Juli 2022.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap