Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohr bei Hartberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohr bei Hartberg enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Rohr bei Hartberg.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohr bei Hartberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohr bei Hartberg (Q1858528) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Ortskapelle HERIS-ID: 69432 Objekt-ID: 82515 | Oberrohr Standort KG: Oberrohr | BDA-Hist.: Q38122406 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: .77 Kapelle Oberrohr | ||
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Florian HERIS-ID: 51930 Objekt-ID: 57759 | Unterrohr Standort KG: Unterrohr | Die Kirche wurde 1657 erbaut, der Turm dürfte aber noch älter sein und soll ursprünglich ein Grenzwachturm gewesen sein. Neubau der Kirche durch den Baumeister Remigius Horner im Jahre 1732. Umfangreiche Innenrenovierung 2004.[2] | BDA-Hist.: Q20675670 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Florian GstNr.: 1987 Saint Florian Church (Unterrohr) | |
ja | Pfarrhof HERIS-ID: 51929 Objekt-ID: 57758 | Unterrohr 46 Standort KG: Unterrohr | Der Pfarrhof wurde 1785 erbaut. | BDA-Hist.: Q38048170 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 30 | |
ja | Friedhofskreuz HERIS-ID: 69430 Objekt-ID: 82513 | Unterrohr 58 Standort KG: Unterrohr | BDA-Hist.: Q38122395 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskreuz GstNr.: 1815 | ||
ja | Pfarrhof, Bürgerhaus HERIS-ID: 70619 Objekt-ID: 83741 | Wörth an der Lafnitz 60 Standort KG: Wörth | BDA-Hist.: Q38125549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof, Bürgerhaus GstNr.: 1349 | ||
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Georg HERIS-ID: 51984 Objekt-ID: 57837 | Wörth an der Lafnitz 60a Standort KG: Wörth | Die Kirche wurde urkundlich 1313 von Gottschalk von Neuberg gestiftet, 1418 von den Ungarn niedergebrannt, 1605 verwüstet. Die heutige Kirche ist nach dem Datum am Turm ein Neubau aus dem Jahre 1779. Der dreijochige Saalraum hat eine Flachdecke und einen eingezogenen quadratischen Chor, an der Westseite ist ein quadratischer Turm vorgestellt. Die kräftigen Strebepfeiler an Schiff und Chor sind wegen des lockeren Schwemmgrunds als Mauerstützen errichtet worden. Die Musikempore ist dreiachsig, über den Fenstern einfache Stuckornamente. Die Kanzel stammt aus der Bauzeit, die drei Altäre vom Ende des 19. Jahrhunderts.[3] | BDA-Hist.: Q20746985 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg GstNr.: 1342 Pfarrkirche Wörth an der Lafnitz | |
ja | Mariensäule HERIS-ID: 70622 Objekt-ID: 83744 | bei Wörth an der Lafnitz 61 Standort KG: Wörth | Die Mariensäule stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.[3] | BDA-Hist.: Q38125558 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mariensäule GstNr.: 1308/17 Mariensäule Wörth an der Lafnitzf2 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Rohr bei Hartberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Pfarrkirche zum Hl. Florian. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2014; abgerufen am 11. September 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/alt.graz-seckau.at
- ↑ a b Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 624.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap