Katja Schumacher
Deutschland 0 Katja Schumacher | |
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Katja Schumacher auf der Kurzdistanz beim HeidelbergMan, 2009 | |
Personenbezogene Informationen | |
Geburtsdatum | 9. April 1968 (56 Jahre) |
Geburtsort | Heidelberg, Deutschland |
Vereine | |
Erfolge | |
1998–2006 | 4 × Siegerin Ironman |
2002 | Siegerin Ironman European Championships |
2005 | 6. Rang Ironman Hawaii |
2005, 2008 | 2 × Deutsche Meisterin Triathlon Mitteldistanz |
Status | |
2009 zurückgetreten |
Katja Schumacher (* 9. April 1968 in Heidelberg) ist eine ehemalige deutsche Triathletin. Sie ist mehrfache Deutsche Triathlon-Meisterin und Ironman-Siegerin (1998, 2001, 2002 und 2006).
Werdegang
Katja Schumacher wuchs bei Heidelberg auf. Ihr Onkel war der frühere Skirennläufer Toni Sailer. Auch Katja Schumacher war in ihrer Jugend begeisterte Skifahrerin und wurde Skilehrerin, bis zu ihrem zwölften Lebensjahr spielte sie Rugby im Verein, musste dann aber aufgrund ihres Geschlechts das aktive Spiel beenden und absolvierte eine Trainerausbildung im Rugby. Mit sechzehn Jahren gründete sie ein Frauen-Rugby-Team, mit dem sie sechsfacher Deutscher Meister wurde.
Nachdem Laufen und Schwimmen regelmäßig Bestandteil ihres Fitness-Trainings für Rugby waren, beschloss sie 1989 mit einer Freundin zusammen, am HeidelbergMan teilzunehmen. Die Begeisterung, die sie 1990 beim Anfeuern eines Freundes beim Ironman Europe spürte, motivierte sie auch, zwei Jahre später hier ihren ersten Ironman zu absolvieren.
Triathlon-Profi seit 1995
Einige Tage nach ihrem dritten Platz auf Lanzarote 1995 entschied sie sich, ganz auf eine Triathlon-Karriere zu setzen, auch wenn das Dasein als „Profi-Triathletin“ in den ersten Jahren jeweils so aussah, dass sie ihren Lebensunterhalt mit Kellnern, Putzen, Massagen u. ä. verdiente.[1]
1998 beschloss Katja Schumacher, das Ziel Teilnahme an den Olympischen Spielen in Angriff zu nehmen. Triathlon war bei den Olympischen Spielen in Sydney erstmals Bestandteil des Wettkampfprogramms. Da sie zu dem Zeitpunkt nicht dem Bundeskader angehörte, genoss sie weder finanzielle Unterstützung noch welche durch einen Trainer. Sie fand privat einen Trainer, der in Barcelona selbst Olympiateilnehmer im Schwimmen war, um an ihrer Schwäche in der ersten Disziplin zu arbeiten und verdoppelte ab dem Winter 1998 ihr Schwimmtraining. 1999 nahm sie an fünf ITU-Weltcup-Rennen teil und wurde hier jeweils zweit- oder drittbeste Deutsche. 2000 folgte dann der Endspurt für eine mögliche Qualifikation. Die DTU hatte die Platzierungen beim World Cup im April in Sydney sowie den Weltmeisterschaften in Perth als Qualifikationskriterium festgelegt. Ein Unfall beim letzten Radtraining zwei Tage vor dem World Cup in Sydney macht ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung. Ein Autofahrer hatte unachtsam die Türe seines parkenden PKWs geöffnet, als sie vorbeifuhr. Ein Kernspin ergab einen 50 %igen Abriss ihres Bizeps-Muskels und mindestens acht Wochen Trainingspause sowie Wettkampfverbot.[2]
2001 in Panama City sowie 2002 in Frankfurt konnte Schumacher, die bereits 1998 den Ironman Europe in Roth gewann, ihren zweiten und dritten Triumph bei Ironman-Rennen feiern.
Dopingverdacht 2004
Nach dem Ironman in Frankfurt 2004 wurde Schumacher von der Disziplinarkommission der Deutschen Triathlon Union (DTU) für ein Jahr gesperrt.[3][4] Katja Schumacher bekräftigte in ihrem Kampf um die positiven A- und B-Proben ihren Standpunkt, dass sie zu keiner Zeit unerlaubte Mittel zur Leistungssteigerung eingenommen habe.[5] Aufgrund der Unklarheit dieses Falles wurde die Sperre nach 10 Monaten wieder aufgehoben und die Disziplinarkommission beschloss, dass es wegen der Unklarheiten des Falls auch nicht „Sperre“ genannt werden dürfe.[6]
Schumacher fand nach dieser turbulenten Zeit schnell wieder den erfolgreichen Einstieg ins Wettkampfgeschehen. Nach einigen Jahren, die sie in den Vereinigten Staaten verbracht hatte, lebt sie heute wieder in Heidelberg.
2005 und 2008 wurde sie Deutsche Triathlon-Meisterin auf der Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 85 km Radfahren und 20 km Laufen). Sie konnte in ihrer aktiven Profi-Karriere auch vier Ironman-Rennen über die Langdistanz (1998, 2001, 2002, 2006) und zwei Ironman-70.3-Rennen (2002 und 2007) über die Mitteldistanz als Siegerin beenden. 1998, 1999 und 2005 war Schumacher beste Deutsche bei der Ironman World Championship auf Hawaii, 2007 – dem Jahr der mysteriösen Magen-Darm-Erkrankungen, als zahlreiche deutsche Profi-Triathleten mit Magenkrämpfen ihr Rennen nicht beendeten und erstmals seit 1998 kein Deutscher in den Top Ten platziert war – musste sie auf Platz vier liegend mit Magenkrämpfen mit dem Krankenwagen abtransportiert werden.[7]
2009 beendete sie offiziell ihre Karriere und gibt seitdem ihre Erfahrungen in Seminaren und mit Coaching weiter.
Sportliche Erfolge
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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3. Aug. 2009 | 2 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:29:52 | zweiter Rang auf der Kurzdistanz (1,7 km Schwimmen, 36 km Radfahren und 10 km Laufen) hinter Nina Kuhn |
2009 | 2 | Viernheimer V-Card Triathlon | Deutschland Viernheim | 02:41:24 | Als Zweite hinter Daniela Sämmler erreichte Schumacher bereits den fünften Sieg in Folge beim BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar.[8] |
7. Juni 2009 | 1 | Mußbach Triathlon | Deutschland Mußbach | 02:21:24 | [9] |
24. Mai 2009 | 2 | Half Challenge Barcelona | Spanien Barcelona | 04:22:46 | Die direkt nach dem Rennen ausgesprochene Disqualifikation der Siegerin Virginia Berasategui wurde später wieder aufgehoben.[10] |
27. Juli 2008 | 2 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:24:53 | bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft hinter Tina Tremmel |
2008 | 1 | DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Mitteldistanz | Deutschland Kulmbach | 04:23:33 | Deutsche Meisterin beim Mönchshof-Triathlon |
5. Aug. 2007 | 1 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:24:47 | Sieg vor Kathrin Pätzold |
Aug. 2007 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
21. Juli 2007 | 1 | Ladenburger RömerMan | Deutschland Ladenburg | 02:19:36 | Sieg vor Heidi Jesberger und Nina Kuhn |
2007 | 1 | Ironman 70.3 Florida | Vereinigte Staaten Orlando | ||
Aug. 2006 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
29. Juli 2006 | 1 | Ladenburger RömerMan | Deutschland Ladenburg | 02:23:27 | |
6. Aug. 2006 | 1 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:26:30 | |
2006 | 2 | Mönchshof-Triathlon | Deutschland Kulmbach | 04:44:14 | |
7. Aug. 2005 | 1 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:19:01 | Sieg vor Ute Schäfer |
13. Aug. 2005 | 1 | DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Mitteldistanz | Deutschland Kulmbach | 04:46:28 | Deutsche Meisterin beim Mönchshof-Triathlon |
1. Aug. 2004 | 2 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:22:45 | Zweite hinter Ricarda Lisk |
3. Apr. 2004 | 4 | Ralph′s California Half-Ironman | Vereinigte Staaten Oceanside | 04:39:55 | [11] |
10. Aug. 2003 | 2 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:27:39 | Zweite hinter Fiona Docherty |
2003 | 1 | Bad Emser Therme-Triathlon | Deutschland Bad Ems | 02:33:49 | Sieg auf der Kurzdistanz neben Steffen Liebetrau bei den Männern |
4. Mai 2002 | 1 | Wildflower Triathlon | Vereinigte Staaten | Erster Rang am Lake San Antonio (Kalifornien) (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen) | |
29. Juni 2002 | 4 | Alpen-Triathlon | Deutschland Schliersee | 02:26:40 | |
19. Mai 2002 | 1 | California Half-Ironman | Vereinigte Staaten Oceanside | 04:18:44 | Sieg bei der Erstaustragung (zuvor wurde hier der Ironman California ausgetragen)[12] |
Aug. 1998 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
1998 | 1 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | ||
Aug. 1997 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
22. Juni 1997 | 1 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | 02:23:42 | |
Aug. 1996 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
1996 | 2 | HeidelbergMan | Deutschland Heidelberg | ||
Aug. 1995 | 1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Deutschland Viernheim | Sieg über die olympische Distanz | |
1992 | 2 | Heidelberger Triathlon | Deutschland Heidelberg | ||
1990 | 2 | Heidelberger Triathlon | Deutschland Heidelberg |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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21. Juni 2009 | DNF | Ironman Coeur d’Alene | Vereinigte Staaten Idaho | - | Katja Schumacher stieg als fünfte Frau nach der Schwimmetappe aus dem Wasser, beendete das Rennen aber nicht.[13] |
22. Juni 2008 | 2 | Ironman France | Frankreich Nizza | 10:00:59 | |
3. Nov. 2007 | 6 | Ironman Florida | Vereinigte Staaten Panama City | 09:22:21 | |
13. Okt. 2007 | DNF | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | - | auf Platz vier liegend auf der Laufstrecke abgebrochen und vom Krankenwagen abtransportiert[7] |
15. Apr. 2007 | 3 | Ironman Arizona | Vereinigte Staaten Tempe | 09:44:14 | |
21. Okt. 2006 | 40 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 10:14:04 | Platz 31 in der Kategorie WPRO, 40. Frau, zweitbeste Deutsche hinter Christine Waitz |
10. Sep. 2006 | 1 | Ironman Wisconsin | Vereinigte Staaten Madison | 10:01:22 | |
15. Okt. 2005 | 6 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 09:27:54 | beste Deutsche |
22. Aug. 2005 | 2 | Ironman UK | Vereinigtes Konigreich Bolton | 10:05:20 | [14] |
11. Juli 2004 | DSQ | Ironman Germany | Deutschland Frankfurt | - | als zweite Frau nach 9:20:28 ins Ziel gelaufen, aber wegen positiver Doping-Probe posthum disqualifiziert |
18. Okt. 2003 | 15 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 09:56:03 | zweitbeste Deutsche hinter Nina Kraft[15] |
13. Juli 2003 | 5 | Ironman Germany | Deutschland Frankfurt | 09:51:48 | |
18. Aug. 2002 | 1 | Ironman Germany | Deutschland Frankfurt | 09:15:32 | |
6. Okt. 2001 | DNF | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | - | |
31. Jan. 2001 | 3 | Ironman South Africa | Sudafrika Kapstadt | 09:59:42 | hinter der Siegerin Nina Kraft |
10. Nov. 2001 | 1 | Ironman Florida | Vereinigte Staaten Panama City | 09:25:57 | Katja Schumacher erreichte in Florida einen neuen Streckenrekord. |
14. Okt. 2000 | DNF | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | - | |
6. Aug. 2000 | 4 | Ironman Switzerland | Schweiz Zürich | 09:30:34 | |
23. Okt. 1999 | 15 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 09:50:55 | schnellste Deutsche |
3. Okt. 1998 | 12 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 10:06:48 | schnellste Deutsche |
12. Juli 1998 | 1 | Ironman Europe | Deutschland Roth | 09:27:43 | |
15. März 1998 | 6 | Ironman New Zealand | Neuseeland Auckland | 10:18:46 | |
18. Okt. 1997 | DNF | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | - | |
13. Juli 1997 | 3 | Ironman Europe | Deutschland Roth | 09:20:27 | |
26. Okt. 1996 | 21 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 10:09:50 | drittbeste Deutsche hinter Ute Mückel und Katja Mayer |
8. Juni 1996 | 2 | Ironman Lanzarote | Spanien Playa del Carmen | 10:06:12 | |
7. Okt. 1995 | 27 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten Big Island | 10:56:49 | drittbeste Deutsche hinter Ute Mückel und Katja Mayer |
4. Juni 1995 | 3 | Ironman Lanzarote | Spanien Playa del Carmen | 10:45:22 | erster Start als Triathlon-Profi |
10. Juli 1994 | 17 | Ironman Europe | Deutschland Roth | 10:11:21 | |
29. Mai 1993 | 10 | Ironman Lanzarote | Spanien Playa del Carmen | 12:23:28 | |
11. Juli 1992 | 20 | Ironman Europe | Deutschland Roth | 10:16:18 | Zweite in der Altersklasse 18–25 |
(DNF – Did Not Finish)
Veröffentlichungen
- Katja Schumacher, Sabine Scheltwort: Besser laufen – kompakt : der Weg zum schnelleren und gesünderen Laufen. 2. Auflage. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2014, ISBN 978-3-89899-878-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
- Offizielle Website von Katja Schumacher (Memento vom 11. Februar 2016 im Internet Archive)
- Katja Schumacher im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Profil und Resultate von Katja Schumacher in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 3. September 2021 (englisch).
- Profil für Katja Schumacher beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 27. November 2014
Einzelnachweise
- ↑ Steckbrief Katja Schumacher (Memento vom 3. Mai 2009 im Internet Archive)
- ↑ Katja Schumacher: Der Traum von Olympia (Memento vom 3. August 2008 im Internet Archive)
- ↑ Katja Schumacher ist gesperrt (Memento vom 12. Oktober 2004 im Internet Archive). In: 3athlon.de, 11. September 2004.
- ↑ Doping im Fall Katja Schumacher. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. September 2004.
- ↑ Katja Schumacher zweifelt Verfahren an (Memento vom 12. Oktober 2004 im Internet Archive). In: 3athlon.de, 12. September 2004.
- ↑ Timothy Carlson: The never ending prosecution of Katja Schumacher. In: InsideTri.com. 23. Februar 2005, archiviert vom Original am 24. Februar 2005; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch).
- ↑ a b Steffen Gerth: Mysteriöse Übelkeit am Tag der Leiden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. Oktober 2007; abgerufen im 1. Januar 1.
- ↑ V-Card-Triathlon Viernheim und BASF TCRN 2009 (Memento vom 28. August 2009 im Internet Archive)
- ↑ Mußbach Triathlon 2009
- ↑ Half Challenge Barcelona, Disqualifikation der Spanierin Virginia Berasategui Luna aufgehoben. (Memento vom 1. November 2009 im Internet Archive)
- ↑ Top results from the Ralphs California Half Ironman (Memento vom 6. Juni 2004 im Internet Archive)
- ↑ Ralphs California Half-Ironman 2002 (Memento des Originals vom 25. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.slowtwitch.com
- ↑ Ironman Coeur d'Alene
- ↑ IM UK: Neuseeländer Bryan Rhodes und Australierin Rebecca Preston gewinnen in Großbritannien
- ↑ Ironman Hawaii 2003 – Kona, Hawaii
Personendaten | |
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NAME | Schumacher, Katja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Triathletin und Ironman-Siegerin |
GEBURTSDATUM | 9. April 1968 |
GEBURTSORT | Heidelberg, Deutschland |