Gustave Doyen

Tamburintanzerin
und Minnesänger

Gustave Léon Doyen (* 29. Dezember 1837 in Festieux; † 6. März 1923 in Fontainebleau) war ein französischer Genre- und Porträtmaler.

Nach dem Besuch des Päpstlichen Englischen Kollegs in Douai, Gustave Doyen wurde Schüler von André Reverchon und William Adolphe Bouguereau. Er wurde Bouguereaus Assistent. Sie malten und unterzeichneten einige Bilder gemeinsam. Doyen schuf hauptsächlich Kinderbilder. Er heiratete am 14. März 1885 eine Hebamme namens Marie Reine Rousseau. Von November 1894 bis zu seinem Tod leitete er die Malschule von Fontainebleau.

Literatur

  • Doyen, Gustave. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 9: Delaulne–Dubois. E. A. Seemann, Leipzig 1913, S. 530 (Textarchiv – Internet Archive). 
Commons: Gustave Doyen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Normdaten (Person): VIAF: 47035349 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 25. April 2020.
Personendaten
NAME Doyen, Gustave
ALTERNATIVNAMEN Doyen, Gustave Léon
KURZBESCHREIBUNG französischer Genre- und Porträtmaler
GEBURTSDATUM 29. Dezember 1837
GEBURTSORT Festieux
STERBEDATUM 6. März 1923
STERBEORT Fontainebleau