Andrei Ioniță

Andrei Ionuț Ioniță (* 1. Januar 1994 in Bukarest[1]) ist ein rumänischer Cellist.

Werdegang

Ioniţă begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel und erhielt drei Jahre später den ersten Cellounterricht. Er erhielt zunächst seine Ausbildung an der Musikschule Iosif Sava in Bukarest bei Ani-Marie Paladi und studiert seit 2012 bei Jens Peter Maintz an der Universität der Künste Berlin.

Andrei Ioniță spielte in Sälen wie dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, dem Herkulessaal München, dem Stadtcasino Basel, dem Mariinski-Theater in Moskau und der Carnegie Hall in New York.

Instrument

Andrei Ioniță ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und darf als solcher ein Violoncello von Giovanni Battista Rogeri, Brescia 1671, spielen.

Preise und Auszeichnungen

  • Juni 2013, Aram Khachaturian International Competition, 1. Preis
  • September 2014, Internationaler Musikwettbewerb der ARD München, 2. Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Auftragswerks
  • November 2014, Grand Prix Emanuel Feuermann 2014 Berlin, 2. Preis
  • Juni 2015, Internationaler Tschaikowski-Wettbewerb Moskau, 1. Preis
  • Juli 2016, Luitpoldpreis des Kissinger Sommer

Diskografie

  • Biografie und Repertoire auf der Seite seiner Agentur

Einzelnachweise

  1. http://www.mariinsky.ru/en/company/orchestra/cello/ionitsa/
  2. Befreiung aus der Lethargie, Concerti, 27. Juli 2018
Normdaten (Person): GND: 1065687699 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2016132297 | VIAF: 313450356 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Ioniță, Andrei
ALTERNATIVNAMEN Ioniță, Andrei Ionuț (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG rumänischer Cellist
GEBURTSDATUM 1. Januar 1994
GEBURTSORT Bukarest